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Runter mit dem Weihnachtsspeck!

Nicht nur wir, auch viele unserer Fellnasen haben über die Feiertage geschlemmt. Und das ist auch gut so! Ein bisschen Verwöhnen muss auch einmal sein…

Damit das Ganze aber nicht die Gesundheit belastet, soll die alte Form ganz schnell wieder her.

Stopp!

Was heißt das eigentlich? In ‚guter Form‘ sein?

An Kilos kann man es selten festmachen, dafür sind unsere Hunde und Katzen alle zu unterschiedlich. Wer würde einen Labrador mit einem kleinen Münsterländer vergleichen? Oder eine zierliche Siam-Kätzin mit einem stattlichen Maine-Coon Kater? Hier schafft die ‚Körperkondition‘ Abhilfe. Mit dieser kann man einschätzen, ob Hund oder Katze ab- oder zunehmen sollten oder genau richtig sind. Die ‚Körperkondition‘ ist ganz einfach anzuwenden: Anhand von Silhouette, Rippen etc. lässt sich das Tier einer Gruppe zuordnen (‚sehr mager‘ bis ‚Fettleibigkeit‘). Je nach Gruppe muss abgespeckt oder zugenommen werden oder der Vierbeiner ist bereits in top Form. Das schöne: Mit Hilfe der ‚Körperkondition‘ kann eine Diät auch ganz individuell und objektiv begleitet werden.

Die Bilder zeigen mit einfachen Anleitungen, wie die Einteilung der ‚Körperkondition‘ funktioniert…