Allergie-Symptome wie Juckreiz oder entzündete Ohren werden im Körper durch den Botenstoff Histamin losgetreten und aufrecht erhalten.
Ein Allergiker ist randvoll mit Histamin. Je mehr Histamin im Körper zirkuliert, desto schlimmer sind die Symptome.
Bei saisonal auftretenden Allergien wie Pollenallergien ist die Histaminbelastung während des Pollenflugs besonders hoch. Bei ganzjährigen Allergien wie Hausstauballergien belastet Histamin den Körper zu allen Jahreszeiten.
Wußten Sie schon, dass es Zutaten gibt, die täglich im Futternapf landen und die Belastung mit Histamin weiter verstärken können? Dabei sollte es das erklärte Ziel sein, einen Allergiker nicht mit weiterem Histamin zu belasten.
Zutaten, die vorsichtshalber gemieden werden sollten, umfassen unter anderem:
- lang gereifte Lebensmittel wie Wurst, viele Käsesorten
- gelagerter Fisch
- tiefgelbe Bananen
- Zitrusfrüchte
- Tomaten
- Hefe (hier lohnt sich das aufmerksame Lesen der Futterzutaten)
Jeder Allergiker sollte auf die oben genannten Nahrungsmittel verzichten - vor allem in der Zeit, in der der allergieauslösende Reiz am stärksten ist. Dieses Vorgehen ist Teil unserer #brandlöschmethode. Beispiel: Bei einer Allergie gegen Gräserpollen sollen also während der Gräserpollensaison die genannten Zutaten gemieden werden.